Was können Unternehmensinhaber; Geschäftsführer und Facility Manager in Zeiten des Corona Virus und sinkenden Absätzen machen? Immer mehr Firmen sind der sinkenden Auftragslage und der laufenden Kosten konfrontiert.
Wenn diese Situation auf Sie zutrifft, dann nutzen Sie die Zeit! Wie? Genau jetzt, haben Sie genügend Zeit um sich den Dingen zu widmen für die Sie vorher vielleicht keine Zeit hatten, aber Sie genau wissen, dass diese in naher Zukunft ein Problem darstellen könnten.
Und was gibt es besseres als Probleme vorzubeugen und jetzt schon Geld zu sparen? Nehmen wir als Beispiel die Energiekosten im Unternehmen.
Sie wissen bestimmt, dass diese kontinuierlich steigen werden, aber vielleicht ist Ihnen dieses Thema bisher zu aufwendig und zeitintensiv gewesen, so dass Sie es auf die lange Bank geschoben haben.
Doch in Zeiten des Klimawandels und steigenden Energiekosten, sowie der kommenden CO2 Abgabe, werden der Energieverbrauch und die Energiekosten im Unternehmen zu einen richtigen Wettbewerbs Problem.
Schon jetzt erkennen viele Unternehmen, dass es höchste Zeit ist, die Energiekosten und gleichzeitig auch die CO2 Emissionen zu senken, da sie schon bald zu einem erheblichen Kostenfaktor werden. Wenn sie es nicht schon sind…
Wie können also Unternehmen so schnell wie möglich und mit wenig Aufwand gleichzeitig die Energiekosten und CO2 Emissionen senken?
3 Sofort Maßnahmen mit den Unternehmen mindestens 3.000 Euro und über 2 Tonnen an CO2 im Jahr einsparen
Diese 3 Tipps funktionieren in vielen Unternehmen mit einer höheren Leistungsspitze. Aber auch ohne hohen Stromleistungsspitzen können Unternehmen bares Geld sparen und gleichzeitig ihren wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
1. Energieeinkauf im Spotmarkt so günstig wie noch nie
Grund dafür ist der Überschuss an erneuerbare Energien in den Netzen, der schneller als konventioneller Strom verkauft werden muss.
Ab 40.000 kWh Jahresverbrauch profitieren Unternehmen vom direkten Stromeinkauf an der Börse und sparen sich beispielsweise dieses Jahr (2020) mehr als 1,8 ct die kWh. Bei einem Jahresverbrauch von 50.000 kWh wären das also 900 Euro an jährlicher Ersparnis.
Zudem ist man sehr flexibel am Spotmarkt und man kann bei steigenden Preisen jederzeit wieder auf dem Terminmarkt umsteigen, um so eine Preisgarantie zu erzielen.
2. Vom Spitzenausgleich profitieren
Unternehmen die Großverbraucher im Betrieb haben oder in der Gesamtleistung eine hohe Leistung erbringen, können vom sogenannten Spitzenausgleich profitieren.
Voraussetzung ist, das an zwei verschiedenen Monaten und einzelnen Tagen eine Spitzenlast von 30 kWh für 15 Minuten Dauerlast bewiesen werden kann.
Die Ersparnis ist wirklich sehenswert: Zwischen 1,32 und 2,39 ct die kWh kostet normalerweise die Konzessionsabgabe, die ortsabhängig ist. Mit Nachweis zahlen Unternehmen nur 0,11 ct, dass bei einem Jahresverbrauch von 50.000 kWh eine jährliche Ersparnis von 1.140 Euro bedeutet.
Diese Lastspitze können Unternehmen mit einem Energiemanagementsystem ganz einfach und ohne Aufwand aufzeichnen und nachweisen.
3. Das verborgene Energieeinsparungspotenzial entdecken
In jedem Betrieb, egal aus welcher Branche gibt es ein verborgenes Einsparungspotenzial von bis zu 15-25%. Meist ist das Potenzial sogar weit höher.
Das schnellste und langfristigste Resultat bringt die Reduzierung der Grundlast.
Die Grundlast ist der niedrigste kontinuierliche Stromverbrauch im Unternehmen. Man meint, dass Abends oder nach Feierabend der Energieverbrauch bei Null liegen müsste, aber dem ist leider ist nicht so.
Eine Reihe von angeschlossen Geräten, Standby Verbrauchern und notwendigen Geräten und Anlagen verbrauchen auch nach Ladenschluss eine Menge Energie. Und das 24/7.
Hier kommt aber die gute Nachricht: Denn wenn man diesen Stromverbrauch um nur 100 Watt senkt, spart man bereits 250 Euro im Jahr.
Aber auch Änderungen im Nutzerverhalten , ein geschultes Bewusstsein bei den Mitarbeitern und Optimierungsmaßnahmen sparen ohne größere Investition mehrere hunderte oder tausende Euro und Kilogramm an CO2 ein.
Haben Ihnen diese Tipps geholfen? Ihre Meinung in den Kommentaren würde mich sehr freuen!
Übrigens, wenn Sie Geschäftsführer, Geschäftsinhaber, Facility Manager oder für die Energieeffizienz im Unternehmen zuständig sind und erfahren möchten, wie Sie ohne zusätzliche Kosten und aufwendigen Sanierungsmaßnahmen, Ihr verborgenes Einsparungspotenzial nutzen können, so dass Sie bei der nächsten Jahresabrechnung ein nettes Sümmchen zurück erhalten, plus Ihren wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Dann habe ich etwas, dass Sie interessieren könnte:
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1 Kommentar
Christopher Seidel · September 9, 2020 um 6:36 am
Super geschriebener und informativer Artikel :-). Eine sehr gute Aufstellung. In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen